Die Bioresonanztherapie zählt zu den Regulationstherapien und soll die Selbstheilungskräfte aktivieren.
Der Grundgedanke ist, dass jeder Mensch ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Ist dieses optimal ausgerichtet, steuert es alle biomechanischen Vorgänge im Körper.
Äußere Einflüsse und Veränderungen, Stress, chronische Entzündungen und Giftstoffe können dieses individuelle Schwingungsspektrum beeinflussen und verändern.
Bei der Bioresonanztherapie sollen die elektromagnetischen Schwingungen des Patienten gemessen werden. Das Messgerät trennt „physiologische“ von „pathologischen“ Schwingungen. Die „krankmachenden“ Schwingungen werden spiegelbildlich umgewandelt, also quasi „gedreht“, und dem Patienten wieder zugeleitet.
Die so produzierten Gegenschwingungen sollen die störenden Faktoren schwächen und die krankmachenden Informationen bei mehrmaliger Anwendung neutralisieren können.
Mit Hilfe einer Becherelektrode ist es möglich, nicht vertragene Lebensmittel, Allergene, pflanzliche oder homöopathische Medikamente etc. in die Therapie einzubeziehen.
Die Bioresonanztherapie ist wissenschaftlich nicht anerkannt. Sie gehört zu den Verfahren der Regulativen Medizin. Heilpraktiker und Patienten berichten übereinstimmend von guten Erfahrungen mit der Therapie.
Mittels Sitzflächenelektroden und Handelektroden werden die körpereigenen Schwingungen an das Gerät weitergeleitet und dort ausgewertet. Das ist für den Patienten völlig schmerzfrei, er kann bequem und entspannt in einem Sessel sitzen oder liegen.
Das Gerät wertet die Schwingungen selbstständig aus, wandelt sie um und führt die korrekten Schwingungen im Gegenzug dem Patienten zu. Ein beratendes Gespräch und eine ausführliche Anamnese sollten der Behandlung vorausgehen.
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